
Jungheinrich führt abschließende Verhandlungen über die Veräußerung seiner russischen Tochtergesellschaft
EQS-Ad-hoc: Jungheinrich AG / Schlagwort(e): Verkauf/Verkauf Jungheinrich führt abschließende Verhandlungen über die Veräußerung seiner russischen Tochtergesellschaft Hamburg, 26. Juni 2025 - Der Vorstand der Jungheinrich AG hat mit heutiger Zustimmung des Aufsichtsrates der Gesellschaft entschieden, mit drei russischen Finanzinvestoren in abschließende Verhandlungen über die Veräußerung sämtlicher Anteile an der russischen Tochtergesellschaft Jungheinrich Lift Truck OOO einzutreten. Die Veräußerung würde für Jungheinrich die Beendigung der geschäftlichen Aktivitäten in Russland bedeuten. Aufgrund der Vorgaben der russischen Regierungskommission über die Kontrolle ausländischer Investitionen, wonach die erforderliche Zustimmung der Regierungskommission zur Transaktion voraussetzt, dass der Verkaufspreis maximal 40 Prozent des durch einen russischen Bewertungsgutachter ermittelten Marktwertes der betroffenen russischen Gesellschaft beträgt, wird derzeit über Kaufpreise verhandelt, die deutlich unter dem Buchwert der Beteiligung zum 31. Dezember 2024 liegen. Die Gesellschaft erwartet den Abschluss einer verbindlichen Vereinbarung bei planmäßigem Fortgang der Verhandlungen in den nächsten Wochen. Der Abschluss und Vollzug eines solchen Anteilskaufvertrages werden unter marktüblichen Bedingungen stehen, namentlich der Zustimmung der Regierungskommission. Presse-Rückfragen bitte an: Rückfragen von Analysten/Investoren bitte an: Disclaimer Bei den vorstehenden Ausführungen handelt es sich teilweise um zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen, Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung zu künftigen Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die größtenteils außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Dazu gehören unter anderem Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Lage – etwa durch geopolitische Konflikte, Naturkatastrophen, Pandemien und ähnliche Ereignisse höherer Gewalt –, der Versorgung mit Roh- und Hilfsstoffen, der Verfügbarkeit und Preisentwicklung von Energie sowie Roh- und Hilfsstoffen, der Nachfrage in wichtigen Absatzmärkten, des wettbewerbs- und ordnungspolitischen Rahmens sowie der regulatorischen Vorgaben, der Devisenkurse und Zinssätze sowie auch der Ausgang anhängiger oder künftiger rechtlicher Verfahren. Sollten diese oder andere Unsicherheitsfaktoren und Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Eine Gewähr oder Haftung für zukunftsgerichtete Aussagen wird daher nicht übernommen. Ferner besteht – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – weder die Absicht noch wird eine Verpflichtung übernommen, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren. Ende der Insiderinformation
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